TuRa Büderich 09/15 e.V.
Über 100 Jahre Sport in Meerbusch - BüderichTop News
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Bundesweite Tischtennis-Aktion für Mädchen und Jungen
Super-„minis“: Greta Multhauf, David Meyer, Constantin Schüler und Fabian Ulrich gewinnenn in
ihren Altersklassen den Ortsentscheid in Meerbusch.
Die Sieger des Ortsentscheids der Tischtennis-mini-Meisterschaften heißen Greta Multhauf, David Meyer, Constantin Schüler und Fabian Ulrich. Die vier setzten sich in der Altersgruppe (8-Jährige und Jüngere, 9-/10-Jährige, 11-/12-Jährige) durch. Insgesamt waren am Wochenende in der Sporthalle von Tura Büderich 17 Mädchen und Jungen am Start. Die „minis“ zeigten in drei Altersklassen unter den Augen ihrer Eltern sehenswerte Ballwechsel. „Es war eine großartige Veranstaltung“, freute sich Rainer Höttecke, Abteilungsleiter der Tischtennissparte bei Tura Büderich. „Die Kinder hatten vor allem Spaß an unserem Sport, und einige haben deutlich ihr Talent bewiesen.”
Für die Bestplatzierten heißt es nun am 10. März 2019 in Meerbusch-Büderich sich beim Kreisentscheid für die nächste Runde zu qualifizieren. Über Orts-, Kreis- und Bezirksentscheide können sie bis hin zu den Endrunden der Landesverbände spielen. Wer zehn Jahre alt ist oder jünger, dem winkt sogar nach entsprechender Qualifikation die Teilnahme am Bundesfinale 2019. Zusammen mit einem Elternteil sind die Besten der „minis“ im kommenden Jahr Gast des Deutschen Tischtennis-Bundes (DTTB). Auf die Sieger des Bundesfinals wartet ein Besuch bei einer internationalen Großveranstaltung.
Die mini-Meisterschaften sind die erfolgreichste Breitensportaktion im deutschen Sport. In 35 Jahren haben knapp 1,4 Millionen Kinder in ganz Deutschland daran teilgenommen – und den Tischtennisvereinen nebenbei viele neue Mitglieder beschert. Sie vermitteln den Kleinen nicht nur Spaß, sie waren auch für einige spätere Nationalspieler der erste Schritt beim schnellsten Rückschlagspiel der Welt. Bastian Steger (SV Werder Bremen) ist so ein Beispiel: Er gewann bei Weltmeisterschaften zweimal die Silbermedaille mit der deutschen Herren-Nationalmannschaft und wurde Deutscher Meister im Einzel und Doppel.
Wer einmal Lust bekommen hat, den Schläger am Tischtennistisch zu schwingen, die vier Meerbuscher Tischtennisvereine Tura Büderich, DJK Siegfried Osterath, TSV Meerbusch und SSV Strümp freuen sich über jeden Besucher beim Training. Trainingszeiten sind jeweils über die Internetseiten der Vereine zu finden.
TuRa Büderich - Dein Sportverein in Meerbusch!
Bundesweite Tischtennis-Aktion für Mädchen und Jungen
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Super-„minis“: Greta Multhauf, David Meyer, Constantin Schüler und Fabian Ulrich gewinnenn in
ihren Altersklassen den Ortsentscheid in Meerbusch.
Die Sieger des Ortsentscheids der Tischtennis-mini-Meisterschaften heißen Greta Multhauf, David Meyer, Constantin Schüler und Fabian Ulrich. Die vier setzten sich in der Altersgruppe (8-Jährige und Jüngere, 9-/10-Jährige, 11-/12-Jährige) durch. Insgesamt waren am Wochenende in der Sporthalle von Tura Büderich 17 Mädchen und Jungen am Start. Die „minis“ zeigten in drei Altersklassen unter den Augen ihrer Eltern sehenswerte Ballwechsel. „Es war eine großartige Veranstaltung“, freute sich Rainer Höttecke, Abteilungsleiter der Tischtennissparte bei Tura Büderich. „Die Kinder hatten vor allem Spaß an unserem Sport, und einige haben deutlich ihr Talent bewiesen.”
Für die Bestplatzierten heißt es nun am 10. März 2019 in Meerbusch-Büderich sich beim Kreisentscheid für die nächste Runde zu qualifizieren. Über Orts-, Kreis- und Bezirksentscheide können sie bis hin zu den Endrunden der Landesverbände spielen. Wer zehn Jahre alt ist oder jünger, dem winkt sogar nach entsprechender Qualifikation die Teilnahme am Bundesfinale 2019. Zusammen mit einem Elternteil sind die Besten der „minis“ im kommenden Jahr Gast des Deutschen Tischtennis-Bundes (DTTB). Auf die Sieger des Bundesfinals wartet ein Besuch bei einer internationalen Großveranstaltung.
Die mini-Meisterschaften sind die erfolgreichste Breitensportaktion im deutschen Sport. In 35 Jahren haben knapp 1,4 Millionen Kinder in ganz Deutschland daran teilgenommen – und den Tischtennisvereinen nebenbei viele neue Mitglieder beschert. Sie vermitteln den Kleinen nicht nur Spaß, sie waren auch für einige spätere Nationalspieler der erste Schritt beim schnellsten Rückschlagspiel der Welt. Bastian Steger (SV Werder Bremen) ist so ein Beispiel: Er gewann bei Weltmeisterschaften zweimal die Silbermedaille mit der deutschen Herren-Nationalmannschaft und wurde Deutscher Meister im Einzel und Doppel.
Wer einmal Lust bekommen hat, den Schläger am Tischtennistisch zu schwingen, die vier Meerbuscher Tischtennisvereine Tura Büderich, DJK Siegfried Osterath, TSV Meerbusch und SSV Strümp freuen sich über jeden Besucher beim Training. Trainingszeiten sind jeweils über die Internetseiten der Vereine zu finden.
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Meerbusch sucht den neuen Timo Boll
Nicht selten werden aus „mini“-Meistern im Tischtennis später Nationalspieler. Einen Spieler wie Rekord-Europameister Timo Boll zu finden, ist
aber nicht die Hauptsache.
Es geht vor allem um den Spaß am Spiel. Und dabei sind die Kleinsten in Meerbusch zumindest einen Tag lang die Größten. Am 27. Januar 2019 um 13:30 Uhr wird unter der Regie Tura Büderich 09/15 in der Zweifachturnhalle der Maria-Montessori Gesamtschule an der Lötterfelder Straße (Parkplatz Gesamtschule) in 40667 Meerbusch-Büderich der Ortsentscheid der mini-Meisterschaften 2018/2019 im Tischtennis ausgespielt. Der Name mag „klein“ klingen, ist aber in Wirklichkeit groß, denn die mini-Meisterschaften sind die erfolgreichste Nachwuchswerbeaktion im deutschen Sport. Seit 1983 haben knapp 1,4 Millionen Kinder in Deutschland daran teilgenommen.
Mitmachen bei den mini-Meisterschaften dürfen alle sport- und tischtennisbegeisterten Kinder im Alter bis zwölf Jahre, mit einer Einschränkung: Mädchen und Jungen dürfen jedoch keine Spielberechtigung eines Mitgliedsverbandes des DTTB besitzen, besessen oder beantragt haben.
Im Klartext: Auch wer bislang noch nie einen Schläger in der Hand hatte, aber gerne einmal erste Erfahrungen mit dem schnellsten Ballsport der Welt sammeln möchte, ist herzlich eingeladen mitzuspielen. Den Schläger stellt Tura Büderich 09/15 beim Ortsentscheid gerne zur Verfügung.
Hier alle Infos noch einmal als download!
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Meerbusch sucht den neuen Timo Boll
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Nicht selten werden aus „mini“-Meistern im Tischtennis später Nationalspieler. Einen Spieler wie Rekord-Europameister Timo Boll zu finden, ist
aber nicht die Hauptsache.
Es geht vor allem um den Spaß am Spiel. Und dabei sind die Kleinsten in Meerbusch zumindest einen Tag lang die Größten. Am 27. Januar 2019 um 13:30 Uhr wird unter der Regie Tura Büderich 09/15 in der Zweifachturnhalle der Maria-Montessori Gesamtschule an der Lötterfelder Straße (Parkplatz Gesamtschule) in 40667 Meerbusch-Büderich der Ortsentscheid der mini-Meisterschaften 2018/2019 im Tischtennis ausgespielt. Der Name mag „klein“ klingen, ist aber in Wirklichkeit groß, denn die mini-Meisterschaften sind die erfolgreichste Nachwuchswerbeaktion im deutschen Sport. Seit 1983 haben knapp 1,4 Millionen Kinder in Deutschland daran teilgenommen.
Mitmachen bei den mini-Meisterschaften dürfen alle sport- und tischtennisbegeisterten Kinder im Alter bis zwölf Jahre, mit einer Einschränkung: Mädchen und Jungen dürfen jedoch keine Spielberechtigung eines Mitgliedsverbandes des DTTB besitzen, besessen oder beantragt haben.
Im Klartext: Auch wer bislang noch nie einen Schläger in der Hand hatte, aber gerne einmal erste Erfahrungen mit dem schnellsten Ballsport der Welt sammeln möchte, ist herzlich eingeladen mitzuspielen. Den Schläger stellt Tura Büderich 09/15 beim Ortsentscheid gerne zur Verfügung.
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Top-Ergebnisse bei den 46. Stadtmeisterschaften
Unsere Tischtennis-Sportler konnten bei den diesjährigen Stadtmeisterschaften 8 Titel erringen.
Bei den Titelkämpfen, die in diesem Jahr am 7. und 8. Juli durch DJK Siegfried Osterath ausgerichtet wurden konnte Eva Wantuch drei Titel abräumen: In der Damen Einzelkonkurrenz, im Mix-Doppel mit Norbert Wantuch sowie im Damen Doppel zusammen mit Laura Sonderfeld. Die Altersklasse der C-Schülerinnen gewann Greta Börgershausen, die Einzelkonkurrenz der B-Schüler Laura Sonderfeld und in der Doppelwertung Jakob und Linus Börgershausen.
Bild: von links Laura Sonderfeld und Eva Wantuch
In der Herren B-Klasse konnte Christoph Krampl im Einzel sowie auch im Doppel zusammen mit Florian Vahrenkamp den Titel verteidigen.
Weitere sehr gute zweite und dritte Plätze - vor allem im Schüler- und Jugendbereich - bestätigt die ausgezeichnete Kinder- und Jugendarbeit unserer Tischtennistrainer.
Trainiert wird jeweils montags und freitags von 17:00 bis 19:00 Uhr; die Erwachsenen trainieren von 19:00 Uhr bis 21:30 Uhr. Interessenten sind jederzeit herzlich willkommen.
Top-Ergebnisse bei den 46. Stadtmeisterschaften

Unsere Tischtennis-Sportler konnten bei den diesjährigen Stadtmeisterschaften 8 Titel erringen.
Bei den Titelkämpfen, die in diesem Jahr am 7. und 8. Juli durch DJK Siegfried Osterath ausgerichtet wurden konnte Eva Wantuch drei Titel abräumen: In der Damen Einzelkonkurrenz, im Mix-Doppel mit Norbert Wantuch sowie im Damen Doppel zusammen mit Laura Sonderfeld. Die Altersklasse der C-Schülerinnen gewann Greta Börgershausen, die Einzelkonkurrenz der B-Schüler Laura Sonderfeld und in der Doppelwertung Jakob und Linus Börgershausen.
Bild: von links Laura Sonderfeld und Eva Wantuch
In der Herren B-Klasse konnte Christoph Krampl im Einzel sowie auch im Doppel zusammen mit Florian Vahrenkamp den Titel verteidigen.
Weitere sehr gute zweite und dritte Plätze - vor allem im Schüler- und Jugendbereich - bestätigt die ausgezeichnete Kinder- und Jugendarbeit unserer Tischtennistrainer.
Trainiert wird jeweils montags und freitags von 17:00 bis 19:00 Uhr; die Erwachsenen trainieren von 19:00 Uhr bis 21:30 Uhr. Interessenten sind jederzeit herzlich willkommen.

In dankbarer Erinnerung an Peter Thielmann
Am 5. Mai 2018 hat uns Peter Thielmann für immer verlassen. Wir alle trauern um unseren Sportkameraden,
der die Tischtennis-Abteilung seit ihrer Gründung begleitet und geführt hat.
Wie verabschiedet man sich angemessen von einem Menschen, dem Dankes- oder Lobesreden an seine Person nie auch nur im Geringsten wichtig waren?
Bei einer anstehenden Ehrung drückte er mir einmal einen Zettel mit seinen Vereinsdaten in die Hand mit den Worten: „Wenn es sein muss, lies das vor. Aber sehr viel lieber als Worte, Blumen oder Ehrenauszeichnungen wäre es mir, wenn alle im Verein und in der Abteilung ein bisschen mithelfen. Darüber würde ich mich am allermeisten freuen.“
Und genau so hat er über 50 Jahre, seit seinem Eintritt in die Tischtennisabteilung am 1. Dezember 1964, die Abteilung maßgeblich geprägt.
Auch wenn er den Gründungstermin knapp verpasst hat und nie offiziell Abteilungsleiter war, hat er sich ohne Unterbrechung mit Herzblut um alle wichtigen Belange gekümmert.
Ob als Geschäftsführer, Jugendtrainer - bis in das hohe Alter von 80 Jahren! - Turnierorganisator oder einfach nur als Ansprechpartner für Jeden, stets hat er mit seiner Freundlichkeit, seinem Einsatz und seiner Uneigennützigkeit alten und neuen Mitgliedern ein schönes Vereinsleben ermöglicht.
Spaß am Tischtennis, Sportlichkeit, Teamgeist und Fairness standen immer im Vordergrund, erst dann kam der Leistungsgedanke. So hat jeder Jugendliche - unter seiner Anleitung und unabhängig von der Spielstärke – stets mit Freude seinen Sport erlernen und betreiben können.
Viele seiner Zöglinge, zu denen auch ich gehöre, sind heute selber als Trainer und Ehrenamtler im Verein aktiv.
Nebenbei unterstützte er den Hauptverein, wo er konnte. Ob es die Ansätze der Vereinschronik waren oder etwas Organisatorisches wie die Strukturierung der Altablage der Geschäftsstelle, für keine Aufgabe war er sich zu schade. Die Ernennung zum Ehrenmitglied war die verdiente Anerkennung hierfür.
Als er - kurz nachdem die Abteilung ihm zu seinem 80. Geburtstag gratulierte - aufgrund seiner Erkrankung von einem Tag auf den anderen das Training nicht mehr durchführen konnte, war seine größte Sorge, nicht mehr in die Halle kommen zu können. Umso mehr freute er sich, dass er bei unserer alljährlichen Jugend-Weihnachtsfeier im vergangenen Jahr noch einmal mitfeiern und alle seine Kinder und deren Eltern begrüßen konnte. Dies bedeutete ihm sehr viel.
Wie also verabschiedet man sich von einem Menschen, der genervt die Augen verdrehen würde, bei der Aufzählung seiner Verdienste für den Verein, die nur unvollständig ist?
Ich denke am besten mit dem Versprechen, „seine“ Abteilung in seinem Sinne weiterzuführen. Dies wird uns nicht schwerfallen, da viele von uns in den vielen Jahren alles, was es dazu braucht von ihm gelernt haben.
Und indem wir uns voller Dankbarkeit mit den Worten verabschieden, die seit über 50 Jahren zu unserem Gruß bei Meisterschaftsspielen gehören: mit einem herzlichen und dankbaren „Ping - PONG“.
Wir alle werden Dich vermissen, aber uns auch immer an die zahlreichen Erlebnisse mit Dir bei Training, Punktspiel oder Turnier erinnern.
Ralf Thielmann
In dankbarer Erinnerung an Peter Thielmann

Am 5. Mai 2018 hat uns Peter Thielmann für immer verlassen. Wir alle trauern um unseren Sportkameraden,
der die Tischtennis-Abteilung seit ihrer Gründung begleitet und geführt hat.
Wie verabschiedet man sich angemessen von einem Menschen, dem Dankes- oder Lobesreden an seine Person nie auch nur im Geringsten wichtig waren?
Bei einer anstehenden Ehrung drückte er mir einmal einen Zettel mit seinen Vereinsdaten in die Hand mit den Worten: „Wenn es sein muss, lies das vor. Aber sehr viel lieber als Worte, Blumen oder Ehrenauszeichnungen wäre es mir, wenn alle im Verein und in der Abteilung ein bisschen mithelfen. Darüber würde ich mich am allermeisten freuen.“
Und genau so hat er über 50 Jahre, seit seinem Eintritt in die Tischtennisabteilung am 1. Dezember 1964, die Abteilung maßgeblich geprägt.
Auch wenn er den Gründungstermin knapp verpasst hat und nie offiziell Abteilungsleiter war, hat er sich ohne Unterbrechung mit Herzblut um alle wichtigen Belange gekümmert.
Ob als Geschäftsführer, Jugendtrainer - bis in das hohe Alter von 80 Jahren! - Turnierorganisator oder einfach nur als Ansprechpartner für Jeden, stets hat er mit seiner Freundlichkeit, seinem Einsatz und seiner Uneigennützigkeit alten und neuen Mitgliedern ein schönes Vereinsleben ermöglicht.
Spaß am Tischtennis, Sportlichkeit, Teamgeist und Fairness standen immer im Vordergrund, erst dann kam der Leistungsgedanke. So hat jeder Jugendliche - unter seiner Anleitung und unabhängig von der Spielstärke – stets mit Freude seinen Sport erlernen und betreiben können.
Viele seiner Zöglinge, zu denen auch ich gehöre, sind heute selber als Trainer und Ehrenamtler im Verein aktiv.
Nebenbei unterstützte er den Hauptverein, wo er konnte. Ob es die Ansätze der Vereinschronik waren oder etwas Organisatorisches wie die Strukturierung der Altablage der Geschäftsstelle, für keine Aufgabe war er sich zu schade. Die Ernennung zum Ehrenmitglied war die verdiente Anerkennung hierfür.
Als er - kurz nachdem die Abteilung ihm zu seinem 80. Geburtstag gratulierte - aufgrund seiner Erkrankung von einem Tag auf den anderen das Training nicht mehr durchführen konnte, war seine größte Sorge, nicht mehr in die Halle kommen zu können. Umso mehr freute er sich, dass er bei unserer alljährlichen Jugend-Weihnachtsfeier im vergangenen Jahr noch einmal mitfeiern und alle seine Kinder und deren Eltern begrüßen konnte. Dies bedeutete ihm sehr viel.
Wie also verabschiedet man sich von einem Menschen, der genervt die Augen verdrehen würde, bei der Aufzählung seiner Verdienste für den Verein, die nur unvollständig ist?
Ich denke am besten mit dem Versprechen, „seine“ Abteilung in seinem Sinne weiterzuführen. Dies wird uns nicht schwerfallen, da viele von uns in den vielen Jahren alles, was es dazu braucht von ihm gelernt haben.
Und indem wir uns voller Dankbarkeit mit den Worten verabschieden, die seit über 50 Jahren zu unserem Gruß bei Meisterschaftsspielen gehören: mit einem herzlichen und dankbaren „Ping - PONG“.
Wir alle werden Dich vermissen, aber uns auch immer an die zahlreichen Erlebnisse mit Dir bei Training, Punktspiel oder Turnier erinnern.
Ralf Thielmann
Meerbusch im NRW Finale gut vertreten
Am 6. Mai fand in Recklinghausen das Verbandsfinale der Tischtennis-Minimeisterschaften statt,
an dem auch vier Meerbuscher Kinder erfolgreich teilgenommen haben.
Nachdem der TuRa Büderich 09/15 e.V. den Ortsentscheid ausgerichtet hatte, qualifizierten sich die Meerbuscher zunächst über Siege im Kreis- und Bezirksentscheid in den vergangenen Wochen für das nun durchgeführte Verbandsfinale des Westdeutschen Tischtennisverbandes.
Von ursprünglich rund 5000 teilnehmenden Kindern NRW – weit, durften rund 90 Kinder am Verbandsfinale teilnehmen.
Besonders erfolgreich waren die Meerbuscher Mädchen. Hier konnten sich gleich drei Mädchen in ihrer Altersklasse qualifizieren. Amelie Sonderfeld (TuRa Büderich) wurde 15., Maja Höttecke (TSV Meerbusch) wurde 13. und Greta Bögershausen (TuRa Büderich) mußte sich erst im Halbfinale der späteren Gesamtsiegerin geschlagen geben und belegte am Ende den 3. Platz.
In einer starken Jungenkonkurrenz errang Leander Zehetner einen sehr guten 5. Platz.
„Wir haben tolle Spielen sehen können“ sagt Rainer Höttecke, Abteilungsleiter Tischtennis vom TuRa Büderich. „Es ist schön zu sehen, wie viele Kinder Spaß an diesem Sport haben. Wir konnten in der Vergangenheit einige Kinder später auch für den Vereinssport begeistern. Heute sind diese teilweise Leistungsträger in ihren Vereinen und ihre Talente werden durch eine professionelle Trainingsarbeit weiterentwickelt.“
Die Meerbuscher Teilnehmer (v.l.): Greta Bögershausen, Amelie Sonderfeld, Leander Zehetner und Maja Höttecke
Meerbusch im NRW Finale gut vertreten
Am 6. Mai fand in Recklinghausen das Verbandsfinale der Tischtennis-Minimeisterschaften statt,
an dem auch vier Meerbuscher Kinder erfolgreich teilgenommen haben.
Nachdem der TuRa Büderich 09/15 e.V. den Ortsentscheid ausgerichtet hatte, qualifizierten sich die Meerbuscher zunächst über Siege im Kreis- und Bezirksentscheid in den vergangenen Wochen für das nun durchgeführte Verbandsfinale des Westdeutschen Tischtennisverbandes.
Von ursprünglich rund 5000 teilnehmenden Kindern NRW – weit, durften rund 90 Kinder am Verbandsfinale teilnehmen.
Besonders erfolgreich waren die Meerbuscher Mädchen. Hier konnten sich gleich drei Mädchen in ihrer Altersklasse qualifizieren. Amelie Sonderfeld (TuRa Büderich) wurde 15., Maja Höttecke (TSV Meerbusch) wurde 13. und Greta Bögershausen (TuRa Büderich) mußte sich erst im Halbfinale der späteren Gesamtsiegerin geschlagen geben und belegte am Ende den 3. Platz.
In einer starken Jungenkonkurrenz errang Leander Zehetner einen sehr guten 5. Platz.
„Wir haben tolle Spielen sehen können“ sagt Rainer Höttecke, Abteilungsleiter Tischtennis vom TuRa Büderich. „Es ist schön zu sehen, wie viele Kinder Spaß an diesem Sport haben. Wir konnten in der Vergangenheit einige Kinder später auch für den Vereinssport begeistern. Heute sind diese teilweise Leistungsträger in ihren Vereinen und ihre Talente werden durch eine professionelle Trainingsarbeit weiterentwickelt.“
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Unser aktueller Fitness-Wochenplan
Damit Ihr immer auf dem Laufenden bleibt, unser aktueller Fitness Wochenplan! Hier zum Ausdrucken...
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Zum Tode von Werner Junghans
Werner Junghans ist am 9. Februar 2018 gestorben. Er war seit 1951 Mitglied unseres Vereins und immer von
ganzem Herzen Turner. Er war Trainer der Mädchen- und der Männerriege, im Vorstand der Abteilung Turnen und immer verlässlich da, wenn jemand gebraucht wurde.
Ich habe ihn erst spät kennengelernt, als er schon Rentner war und schon längst nicht mehr in der Halle stand. Aber bei meinen Besuchen glänzten seine Augen, wenn er erzählte, von „früheren Zeiten“!
Vom Turnen im Tanzsaal im Gasthaus „Peter“, wenn der Barren erst von der Bühne getragen werden musste, von der ersten „Büdericher Turnhalle“ in der Grundschule auf der Witzfeldstraße, von der Mädchenriege, die er trainierte oder von den Turnfesten, die er besuchte.
Erzählt hat er gerne von den alten Zeiten, aber er war auch im „Hier und Jetzt“. Er war immer informiert über den Verein und die Abteilung. Er war ein fröhlicher Mensch, ein guter Gastgeber und manchmal blitzte der schelmische kleine Junge durch, der er bestimmt einmal gewesen war.
Jetzt habe ich bemerkt, wie viele Menschen im Verein gute und schöne Erinnerungen an ihn haben und nicht nur unter seinen Freunden von "damals".
Wie schön, habe ich bei mir gedacht, so in den Gedanken der Menschen weiter zu leben.
Auf Wiedersehen, lieber Werner!
Heidi Hofbauer
Zum Tode von Werner Junghans

Werner Junghans ist am 9. Februar 2018 gestorben. Er war seit 1951 Mitglied unseres Vereins und immer von
ganzem Herzen Turner. Er war Trainer der Mädchen- und der Männerriege, im Vorstand der Abteilung Turnen und immer verlässlich da, wenn jemand gebraucht wurde.
Ich habe ihn erst spät kennengelernt, als er schon Rentner war und schon längst nicht mehr in der Halle stand. Aber bei meinen Besuchen glänzten seine Augen, wenn er erzählte, von „früheren Zeiten“!
Vom Turnen im Tanzsaal im Gasthaus „Peter“, wenn der Barren erst von der Bühne getragen werden musste, von der ersten „Büdericher Turnhalle“ in der Grundschule auf der Witzfeldstraße, von der Mädchenriege, die er trainierte oder von den Turnfesten, die er besuchte.
Erzählt hat er gerne von den alten Zeiten, aber er war auch im „Hier und Jetzt“. Er war immer informiert über den Verein und die Abteilung. Er war ein fröhlicher Mensch, ein guter Gastgeber und manchmal blitzte der schelmische kleine Junge durch, der er bestimmt einmal gewesen war.
Jetzt habe ich bemerkt, wie viele Menschen im Verein gute und schöne Erinnerungen an ihn haben und nicht nur unter seinen Freunden von "damals".
Wie schön, habe ich bei mir gedacht, so in den Gedanken der Menschen weiter zu leben.
Auf Wiedersehen, lieber Werner!
Heidi Hofbauer