Uwe Arndt
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Tai-Chi-Chuan

Tai-Chi-Chuan ist eine Bewegungslehre, die im alten Kaiserreich China aus der Beobachtung der Tierwelt und auf Basis des damaligen medizinischen Wissens als Kampfkunst für das Volk entwickelt wurde.

Grundlage ist die taoistische Lehre von den universalen Kräften Yin und Yang, die als sich ergänzende Gegensätze die ganze Natur prägen. Um innere Ruhe und gedankliche Leere zu erreichen, bedienten sich schon taoistische Mönche der bewussten Steuerung von Atem und Bewegung.

Heute dient es  dazu, den Chi-Fluss in den Meridianen und dadurch die Gesundheit des Menschen nach der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) positiv zu beeinflussen.

Aufgrund seiner langsamen Bewegungen wird Tai-Chi-Chuan auch als meditatives Bewegen bezeichnet. Durch weiche, geschmeidige Bewegungen und eine tiefe geübte Bauchatmung erreicht man

  • eine Schulung der Körperwahrnehmung
  • eine Entspannung der Muskulatur und des Geistes
  • eine positive Auswirkung auf den Kreislauf und man
  • korrigiert etwaige Haltungsfehler.

Mittlerweile wird Tai-Chi-Chuan weltweit von Millionen von Menschen regelmäßig praktiziert mit dem Ziel zu einer Harmonie von Körper, Geist und Seele zu gelangen, die Gesundheit zu erhalten und so ein langes Leben zu erreichen.